THE GRAPHIC DESIGN OF 
FUTURE TRANSPORTATION
Bewegt man sich im (Straßen)Verkehr, führt kein Weg an ihnen vorbei: großformatige Flächen auf Transportfahr- oder -flugzeugen, deren Gestaltung häufig nicht mehr als ein notwendiges Übel zur Informationsvermittlung ist. Dabei gibt es wenig Flächen im ökonomischen Kontext des mobilen öffentlichen Raums, die dermaßen viel Platz einnehmen und uns übrigen Verkehrsteilnehmer*innen dermaßen präsent vor Augen geführt werden.
Oft fragt man sich als Gestalter: Hätte man diese Fläche nicht auch kommunikativer oder ästhetischer gestalten können? 
In »The graphic design of future transportation« beschäftige ich mich, wie die gestalterische Zukunft von Transportmitteln verschiedenster Art aussehen kann. Was braucht es, um unsere Verkehrswege von ihren visuell trostlosen und uninspirierten Teilnehmern zu befreien.
INNEN SEITEN
Escooter wurden mit den Jahren immer beliebter und man kann von fast überall auf sie zurückgreifen. Doch die Konsequenzen dabei sind das man sie auch überall absetzten kann. Die Idee dabei ist es, dass die Escooter mit verschieden Wörtern bespielt werden. Sodas es zu eine Herausforderung wird, Sätze mit seinem Escooter zu bilden. 
Alleine ergibt das Wort wenig Sinn stellt man sein Escooter zu einer Gruppe, kann man versuchen mit den anderen, Sätze zu bilden und z.b. auf den Social Media Kanälen mit anderen teilen.
Viele kennen die LKWs auf der Autobahn, meistens sind solche oft eintönig gestaltet und machen nichts fürs Auge her. Obwohl sie eine gute und breite Fläche hergeben. Solche bieten eine gute Möglichkeit zu einem Eyecatcher zu werden, vor allem gerade auf der Autobahn.
Das vor­lie­gen­de Pro­jekt ent­stand im Rah­men mei­nes Stu­di­ums unter der Betreuung von Mats Kubik.

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